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Archiv Inhalt „Mufasa: König der Löwen“

Die Wiedergeburt eines legendären Disney-Königs

„Mufasa: König der Löwen“ weiß zwar überwiegend gut zu unterhalten, dreht sich aber inhaltlich allzu oft im Kreis.
„Mufasa: König der Löwen“
Foto: Disney | Die Begegnung von Mufasa und dem gleichaltrigen Taka wird schließlich zum Ausgangspunkt einer tiefen Freundschaft und einer langen gemeinsamen Reise auf der Suche nach dem geweihten Land und ihrer Bestimmung im Leben.

Ho, Ho, Ho, Hollywood: Während Christen an Weihnachten die Geburt des Königs der Könige feiern, feiert der Disney Konzern mit „Mufasa: Der König der Löwen“ im Kino parallel die Wiedergeburt eines legendären Disney-Königs. Kaum eine Sterbeszene hat in der gesamten Filmgeschichte die Menschen so sehr bewegt, wie die des Löwenkönigs Mufasa in „Der König der Löwen“. Der oscarprämierte US-Regisseur Barry Jenkins („Moonlight“) hat ihn nun wieder zum Leben erweckt und erzählt uns sowohl in einer Fortsetzung, als auch gleichzeitig in einer Vorgeschichte zum beliebten Zeichentrick-Klassiker von 1994, beziehungsweise zu dem weniger beliebten Live-Action-Remake mit fotorealistischen computergenerierten Bildern ...

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