MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Nachruf

Die von vielen Geliebte hat selbst die Liebe wohl nie gefunden

Brigitte Bardot war zum Opfer männlicher Obsessionen geworden, erkannte das und konnte sich dennoch nicht rechtzeitig davon befreien. Nun ist sie 91-jährig gestorben.
Brigitte Bardot (+91)
Foto: imago stock&people | Die an der Liebe Gescheiterte trat später für die Werte ein, deren Schönheit und Gültigkeit sie nie wirklich auskosten durfte. Brigitte Bardot (+91), hier in "Die Verachtung" (1963).

Irgendwie war sie für ihr Publikum alles zugleich: unschuldig und verrucht, leidenschaftlich und unterkühlt, ewig schön und vom Alter gezeichnet, urfranzösisch und doch international. Brigitte Bardot, die immer geliebt werden wollte, aber wohl nie den einen Mann fand, der diese Liebessehnsucht stillen konnte, starb jetzt mit 91 Jahren. Ihr Ruhm wird bleiben, aber mit ihm auch die Fragezeichen hinter ihrem Leben. Mit 15 fand die Elevin einer Tanzakademie in Roger Vadim ihren ersten Liebhaber. Der Sohn des russischen Botschafters in Paris hatte sich in die vollen Lippen (angeblich vom Daumenlutschen) der Bardot verliebt und mit seinem zigeunerhaften Auftreten ihr Herz erobert. Schließlich heiratete der schlaksige Bohémien die Tochter aus ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025