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Krzysztof Zanussi - Die künstlerische Freiheit stets bewahrt

Der polnische Regisseur Krzysztof Zanussi fordert mit existenziellen Fragen heraus. Sein neuer Film wird in Polen aber kaum gezeigt - aus ideologischen Gründen?
Der Pole Krzysztof Zanussi
Foto: IMAGO/Mateusz Wlodarczyk (www.imago-images.de) | Zanussi ist sich sicher, wie er gegenüber den polnischen Medien hervorhebt, dass sein Film in Gdynia nicht gezeigt wurde, „weil er die Grenze der Vielfalt überschreitet“.

Es gibt Filmregisseure, die das Kinopublikum nicht unterhalten wollen, sondern die es herausfordern mit existenziellen Fragen. Der Schwede Ingmar Bergman war so ein Regisseur, der Russe Andrei Tarkowski ebenfalls – und sicherlich gehört auch der Pole Krzysztof Zanussi zu dieser vom Aussterben bedrohten Spezies europäischer Kino-Metaphysiker. Umso dankbarer könnte man in Zanussis Heimatland sein, dass der 83-Jährige, der international unter anderem mit dem „Goldenen Löwen“ von Venedig und bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes mit dem „Preis der Jury“ ausgezeichnet wurde, weiterhin produktiv ist.

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