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Die erste Heilige der USA

Eine neue Filmbiografie über die heilige Francesca Cabrini, der Patronin der Migranten und Armen, überzeugt auf ganzer Linie.
Franziska Xaviera Cabrini
Foto: 24 Bilder | Franziska Xaviera Cabrini (Cristiana Dell’Anna) wollte in China unter den Bedürftigen wirken. Papst Leo XIII. (Giancarlo Giannini) sendet sie jedoch „nach Westen“. So kommt „Mutter Cabrini“ im März 1889 nach New York.

Nach dem internationalen Überraschungserfolg des auf Tatsachen basierenden Spielfilms „Sound of Freedom“ über Kinderhandel behandelt der mexikanische Regisseur Alejandro Monteverde in seinem neuen Werk „Die Gesandte des Papstes“ (Originaltitel: „Cabrini“) erneut ein unbequemes Thema: Migration, Armut – mit einer unübersehbaren religiösen Botschaft.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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