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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Die Apokalypse ist säkular

Dystopische Filme wie „Ex Machina“ oder „Gattaca“ schreiben Probleme der Gegenwart fort, handeln vom Entgleisen der Technik – und können Jugendliche zur philosophischen Reflexion anregen. Eine neue Folge der Reihe „Junges Kino“.
Dystopien
Foto: Imago/United Archives | Der Filmklassiker „Gattaca“ mit Ethan Hawke erinnert an Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ – und ist sowohl verstörend als auch lehrreich.

Dystopien sind Anti-Utopien. Junge Menschen mögen sie. Filme dieser Art behandeln das Entgleisen der Technik oder eines sozialen Gefüges. Wie die Tragödie im Theater den Bankrott des Einzelnen zur Aufführung bringt, so handelt der Future Imperfekt vom Ruin einer Gesellschaft. Gegenstand beider Trauerspiele ist die unaufhebbare Not der menschlichen Existenz. Dystopien sind nicht nur spannend, sondern liefern jede Menge Anlass zur Diskussion, zumal sie Themen aufgreifen, über die sonst viel zu oft geschwiegen wird. Im Folgenden werden einige Filme dieses Genres vorgestellt, die für Jugendliche besonders zu empfehlen sind. Der Horror des „perfekten Menschen“ „Baby to go“ (2023, Sophie Barthes) ist das Konzept eines ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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