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Der Versuch, Familie neu zu definieren

Deutschlands längste Fernsehserie ist nach 34 Jahren eingestellt worden. Ein Rückblick auf die „Tabubrüche“ in der „Lindenstraße“.
„Lindenstraße“ - Familie Beimer
Foto: dpa | Die „Lindenstraße“ begann 1985 mit der Familie Beimer als „Vorzeigefamilie“. Nachdem sich die Hauptfiguren scheiden ließen, sowie Homo- und Transsexualität Einzug hielten, hatte die Serie die Familie neu definiert.

Auf Wiedersehen“ – Der Titel der am Sonntag, den 29. März ausstrahlten, 1 758. Folge der „Lindenstraße“, ist Programm. Denn mit ihr endete nach 34 Jahren und vier Monaten die Familienserie mit der längsten Laufzeit in der deutschen Fernsehgeschichte. Hans W. Geißendörfer entwickelte sie erklärtermaßen nach dem Vorbild der britischen Serie „Coronation Street“, die seit Dezember 1960 im Fernsehsender ITV läuft. Ähnlich der britischen Serie sollte es laut Geißendörfer um „Geschichten (gehen), die tatsächlich stattfinden könnten, die in einer breiten Schicht der Bevölkerung nicht nur verstanden werden, sondern tatsächlich erlebt werden könnten“. Die Serie sollte nicht nur unterhalten, sondern ...

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