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Der Schriftsteller als Verwandlungskünstler

„Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann“ untersucht die Frage, wie viel Thomas Mann in seiner Figur Felix Krull steckt.
Sebastian Schneider als Felix Krull
Foto: mindjazz pictures | Felix Krull (Sebastian Schneider) steht für ein Porträt Modell, während ein Foto von Thomas Mann dem Maler als Vorlage dient – ein Hinweis auf die enge Verflechtung der Leben von Thomas Mann und seiner Figur Felix Krull.

Als Thomas Mann am 12. August 1955 starb, war sein Roman „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ noch unvollendet. Der als „Der Memoiren erster Teil“ veröffentlichte Roman erschien in letzter Fassung 1954. Erste Ideen zu der als Parodie auf den Bildungsroman angelegten fiktiven Autobiografie sammelte Mann bereits 1905. Bis 1937 entstanden mehrere Fassungen und Auszüge des unfertigen Werkes. Im Exil wandte sich Mann jedoch anderen Projekten zu. Erst 1952, nach seiner Rückkehr nach Europa, nahm er die Arbeit an „Felix Krull“ wieder auf.

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