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„Der phönizische Meisterstreich“: Wes Anderson tritt auf der Stelle

Das Motto des neuen Films des US-Regisseurs scheint „mehr vom Gleichen“ zu lauten.
"Der Phoenizische Meisterstreich" Filmpremiere in Berlin
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Ein Team, das gemeinsam gerne Filme dreht, aber allmählich auf der Stelle tritt: Richard Ayoade, Wes Anderson, Roman Coppola und Bill Murray bei der Deutschlandpremiere von "Der Phönizische Meisterstreich".

Wo Wes Anderson draufsteht, ist auch Wes Anderson drin! Das zeigt sein neuer Spielfilm „Der phönizische Meisterstreich“, der seit dem 29. Mai in den Kinos läuft. Es ist der mittlerweile zwölfte Kinofilm des 56-jährigen US-amerikanischen Regisseurs, Drehbuchautors und Filmproduzenten, der bekannt ist für seinen sehr eigenwilligen und artifiziellen Stil.  Ein etwas anderer Christi-Himmelfahrt-Film Andersons visuelle Bildwelten, bestehend aus perfekter Symmetrie, Pastellfarben, einem überstilisierten Retro-Charme, skurrilen Außenseiterfiguren und einem bis in die Nebenfiguren hinein hochkarätig besetzten Starensemble, machen seit vielen Jahren seine charakteristische Handschrift aus. Wie aufgezogene Spielpuppen laufen ...

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