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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt „A Haunting in Venice“

Der Kampf mit den inneren Dämonen

Ein wahrhaft geistreicher Film über Glaube, Unglaube und Aberglaube: In „A Haunting in Venice“ kehrt Kenneth Branagh als Hercule Poirot zurück.
"A Haunting in Venice"
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Kenneth Branagh hat sich diesmal weit von der Romanvorlage entfernt, indem er das Setting von einer englischen Grafschaft in das geheimnisvolle und düster-unheimliche Nachkriegs-Venedig verlegt.

Bereits kurz nach der Veröffentlichung des Remakes von „Mord im Orient Express“ (2017) verkündete Regisseur und Hauptdarsteller Kenneth Branagh sein großes Interesse daran, auch andere Krimis von Agatha Christie fürs Kino zu adaptieren und so ein eigenes Agatha-Christie-Filmuniversum zu erschaffen. Im Jahr 2022 folgte die Neuverfilmung des Klassikers „Tod auf dem Nil“ und nun erscheint unter dem Titel „A Haunting in Venice“ (Spuk in Venedig) bereits die dritte Romanverfilmung von Branagh, der neben der Regie, erneut die Rolle des ermittelnden Detektivs Hercule Poirot übernommen hat. Der Film beruht diesmal auf dem Christie-Roman „Hallowe‘en Party“ (Die Schneewittchen-Party). Dieser gehört ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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