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„Der Helsinki-Effekt": Wie Diplomatie Geschichte schrieb

Arthur Franck erzählt in seinem ungewöhnlichen Dokumentarfilm von der den Ostblock sprengenden KSZE-Konferenz von 1975.
Helsinki KSZE 1975
Foto: The U.S. National Archives | An einem langen Tisch unterzeichnen 35 Staats- beziehungsweise Regierungschefs die KSZE-Schlussakte. Hinter Helmut Schmidt und Erich Honecker unterschreibt der damalige US-Präsident Gerald Ford.

Es war ein Moment von historischer Tragweite, der sich zunächst unspektakulär ausnahm: Am 1. August 1975 versammelten sich in Helsinki 35 Staats- und Regierungschefs – unter ihnen Gerald Ford, Helmut Schmidt, Erich Honecker, Nicolae Ceaușescu und als zentrale Figur Leonid Breschnew. An einem imposanten Tisch unterzeichneten sie die KSZE-Schlussakte. Was oberflächlich wie ein routiniertes diplomatisches Ritual wirkte, entfaltet in Arthur Francks Dokumentarfilm „Der Helsinki-Effekt" eine bemerkenswerte historische Dimension.

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