MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

„Der Graf von Monte Christo“: Ein Klassiker erfolgreich widerbelebt

Die Neuverfilmung des Dumas-Klassikers bleibt der literarischen Vorlage treu, und erzählt von Liebe, Intrigen und Rache.
Filmrezi Monte Christo Garcia
Foto: capelight pictures | Edmond Dantès (Pierre Niney, links) verbringt aufgrund einer Verschwörung 14 Jahren in der Gefangenschaft des Château d’If. Mithilfe seines Zellennachbarn, des Priesters Abbé Faria (Pierfrancesco Favino), gelingt es ihm zu fliehen.

Von den etwa 100 Abenteuergeschichten und historischen Romanen, die Alexandre Dumas (1802-1870) verfasste, sind vor allem „Die drei Musketiere“ und „Der Graf von Monte Cristo“ weltweit bekannt und wurden mehrfach auf die Leinwand gebracht. Das Regisseur-Duo Matthieu Delaporte (siehe Seite 17 in dieser Ausgabe) und Alexandre de La Patellière präsentiert eine Adaption, die sich auf die zentralen Themen von Verrat, Rache und Erlösung konzentriert und dabei der Vorlage treu bleibt.  Aufwendige Inszenierung Der Film erzählt die epische Geschichte von Edmond Dantès (Pierre Niney), einem jungen Seemann, der am Tag seiner Hochzeit Opfer einer Verschwörung wird. Fälschlicherweise des Hochverrats beschuldigt, ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht