MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Serie "Arcadia"

Der Einzelne zählt nichts

Die dystopische Serie „Arcadia“ zeigt eine „egalitäre“ Gesellschaft, die sich aber durch Intrigen, Täuschung und Verrat auszeichnet.
Serie "Arcadia"
Foto: WDR /Maarten De Bouw | In Arcadia trägt jeder einen in der Hand eingepflanzten Chip, der den jeweiligen so genannten Bürgerscore anzeigt. Luz Hendriks (Lynn Van Royen) Bürgerscore wird gelesen.

Die niederländisch-belgisch-deutsche Koproduktion „Arcadia“ ist in einer wohl nahen Zukunft angesiedelt, in der Ressourcen knapp geworden, und die Stadt „Arcadia“ zur letzten Zuflucht der Menschheit geworden ist. „Draußen“, in der Außenwelt, ist ein Überleben offensichtlich nicht möglich. Wer aus der Arcadia-Gemeinschaft verbannt wird, erhält so gut wie ein Todesurteil.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht