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„Der Brutalist“: Brutal, lang, zäh

Der Oscarfavorit ist opulent inszeniert, macht aber seinem Namen bedauerlicherweise alle Ehre.
Film "Der Brutalist"
Foto: Lol Crawley (A24 via AP) | Adrien Brody (links) und Guy Pearce sind die Hauptdarsteller eines ebenso monumentalen wie brutalen Films.

Nachdem „Der Brutalist“ in den vergangenen Monaten bereits bei Kritikern für Furore gesorgt hat, auf diversen renommierten Festivals zahlreiche Preise abräumen konnte und zuletzt in drei der wichtigsten Kategorien jeweils mit einem Golden Globe Award ausgezeichnet wurde (Bestes Filmdrama, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller), gilt er nun auch mit seinen zehn Oscarnominierungen als heißer Favorit bei der diesjährigen Oscarverleihung.  So gut wie „Citizen Kane?“ Nicht wenige nennen ihn bereits in einem Atemzug mit Klassikern wie „Citizen Kane“, „There will be Blood“ und „Es war einmal in Amerika“. Sind die Lobeshymnen gerechtfertigt und handelt es sich bei dem monumentalen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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