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„Dept. Q“: Mit Jussi Adler-Olsen auf existenzieller Verbecherjagd

Die Netflix-Serie nimmt sich Zeit, um aus einem Ermittler am Abgrund und einem hoffnungslosen Fall ein Porträt der Menschlichkeit zu entwerfen.
Dept. Q
Foto: Netflix | Zwei Ermittler, die gegensätzlicher kaum sein könnten: Der aufbrausende Carl Morck (Matthew Goode, links) und der ehemalige syrische Polizist (Alexej Manvelov), der sich durch Ruhe und Würde auszeichnet.

Detective Carl Morck (Matthew Goode) ist kein gewöhnlicher Held nach den Maßstäben des Krimigenres. Er ist ein mürrischer, zynischer Einzelgänger – körperlich und seelisch gezeichnet durch einen Einsatz, bei dem ein Kollege ums Leben kam und sein Partner querschnittsgelähmt wurde. Als Strafe oder Schutzmaßnahme, je nach Auslegung, wird er in das Kellerbüro der neuen Abteilung Q versetzt – offiziell zuständig für ungelöste Fälle, inoffiziell ein PR-Projekt der Polizei von Edinburgh. Was folgt, ist keine bloße Detektivgeschichte, sondern ein langsamer, vielschichtiger Abstieg in die seelischen Abgründe der Ermittler und der Gesellschaft.

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