MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

Das tragische Leben einer Königin

„Maria Stuart, Königin von Schottland“ überzeugt trotz Zugeständnissen an den Zeitgeist durch die Inszenierung und die ausgezeichneten Darstellerinnen. Von José García
Filmtipp: "Maria Stuart"
Foto: Universal | Glückliche Zeiten im Leben der Königin von Schottland: Nach ihrer Rückkehr aus Frankreich als Witwe heiratet Maria Stuart (Saoirse Ronan) ihren Cousin Henry Darnley (Jack Lowden). Es war eine Ehe aus Staatsräson, aber auch aus Liebe.

Über das dramatische Leben der Maria Stuart (1542–1587) und ihre Beziehung zur englischen Königin Elisabeth I. (1533–1603) schrieb nicht nur Friedrich Schiller sein bekanntes Trauerspiel „Maria Stuart“. Mehrere Spielfilme beschäftigen sich ebenfalls mit der katholischen Königin, so John Fords „Maria von Schottland“ (1936,  mit Katharine Hepburn) und Charles Jarrotts „Maria Stuart, Königin von Schottland“ (1971, mit Vanessa Redgrave).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht