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„Das Licht“: Wenn alle Familiendämme brechen

Tom Tykwers erster Kinofilm seit neun Jahren ist ein teils brillanter, teils in seiner Symbolik überladener Film.
Das Licht
Foto: X-Verleih | Eine Familie am Rande des Nervenzusammenbruchs. Sie leben unter einem Dach, doch eigentlich nebeneinander – bis die aus Syrien geflüchtete Farrah in ihr Leben tritt.

Der letzte Kinofilm von Tom Tykwer („Lola rennt“, „Heaven“, „The International“, „Cloud Atlas“) liegt nun schon neun Jahre zurück – 2016 drehte der deutsche Regisseur die Dramödie „Ein Hologramm für den König“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle. In der Zwischenzeit widmete er sich vor allem den vier Staffeln der Erfolgsserie „Babylon Berlin“.

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