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„Das Kanu des Manitu“: Ein Indianer kennt keinen Scherz

Die späte, überraschend humorarme Fortsetzung des deutschen Erfolgsfilms zeigt: Im Western nichts Neues.
Filmbuch zu Das Kanu des Manitu
Foto: ErwinxPottgiesser (www.imago-images.de) | Ob die Buchversion von "Das Kanu des Manitu" lustiger ist als der Film, darf bezweifelt werden.

Ganze 24 Jahre nach dem Überraschungshit „Der Schuh des Manitu“, der mit über 11 Millionen Zuschauern als der erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten gilt, reiten Häuptling Abahachi (Michael „Bully“ Herbig), sein weißer Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz), Abahachis Zwillingsbruder Winnetouch (ebenfalls Michael „Bully“ Herbig) sowie ihr gemeinsamer Freund Dimitri (Rick Kavanian) wieder über die große Leinwand und kämpfen mit jeder Menge Klamauk für Frieden und Gerechtigkeit.  Der erfolgreichste deutsche Kinostart seit 2019 Diesmal müssen sie sich vor einer gefährlichen Räuberbande in Acht nehmen, sich Ereignissen aus ihrer Vergangenheit stellen und zugleich das sagenumwobene „Kanu des ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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