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Coppolas „Megalopolis“: Visionär, doch hölzern

Mit „Megalopolis“ wollte Filmikone Francis Ford Coppola sein Lebenswerk krönen. Doch sein Herzensprojekt krankt trotz visueller Brillianz an einer hölzernen Inszenierung.
Norbert Fink Megalopolis
Foto: IMAGO/Lionsgate (www.imago-images.de) | Traumhaft schön, aber auch äußerst hölzern: Francis Ford Coppolas "Megalopolis".

Francis Ford Coppola, der in den 1970er-Jahren als Regisseur zeitlose Meisterwerke wie „Der Pate I“, „Der Pate II“ und „Apocalypse Now“ schuf, hat sich nach über 40 Jahren Produktionszeit einen Lebenstraum erfüllt. Der mittlerweile 85-Jährige Hollywood-Altmeister bringt am 26. September, nach 13 Jahren Regie-Abstinenz, sein Passionsprojekt „Megalopolis“ in die Kinos.  Ein komplett selbstfinanziertes Herzensprojekt Da er für seine filmische Vision eines „New Yorks der Zukunft“ keine Geldgeber bei den großen Filmstudios fand, finanzierte er sein Herzensprojekt schließlich selbst durch sein eigenes Unternehmen American Zoetrope: Er brachte ein Budget von 120 Millionen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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