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Comic-Verfilmungen sind knallbunt bis mythologisch-düster

Die Superhelden-Filme von Marvel („Spider-Man“, „The Avengers“) und DC („Superman“, „Batman“) sind weiterhin im Kino das Maß aller Blockbuster-Dinge.
Seit Jahren beherrschen Marvel und DC mit ihren Superheldenfilmen die Multiplexkinos
Foto: Imago | Seit Jahren beherrschen Marvel und DC mit ihren Superheldenfilmen die Multiplexkinos nach Belieben - und das mit völlig unterschiedlichen Ansätzen.

In der Welt der Comic-Verfilmungen den Überblick zu behalten, ist schwer. Gefühlt gesellt sich jede Woche ein neuer Superheld zu jenen, die sich schon seit Jahren wie Spider-Man durch New York schwingen oder wie Superman über Metropolis hinwegfliegen. Hinzu kommt: Es gibt nicht die eine Comic-Welt. Die dröselt sich in viele Verlage mit verschiedenen Ansprüchen auf, teilt sich heute mehr oder weniger jedoch in zwei Lager: Die einen Heftchen sind bunt, lustig, locker – der Humor ist direkt: Marvel. Bei der Konkurrenz von DC hingegen geht es oft ruppiger zur Sache: Düster, melancholisch, abgründig.

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