MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Serienrezension

Colin Farrell als knallharter Detektiv mit weichem Kern

Die Apple TV+-Serie „John Sugar“ kommt zunächst als Neuauflage des Film-Noir-Genres daher, bis sie eine unerwartete Wendung nimmt.
Privatdetektiv John Sugar
Foto: Apple TV+ | Privatdetektiv John Sugar (Colin Farrell) soll die verschwundene Enkelin eines mächtigen Filmproduzenten finden. Ihm zur Seite steht die ehemalige Rocklegende Melanie Mackie (Amy Ryan), die inzwischen dem Alkohol verfallen ist.

John Sugar (Colin Farrell) wirkt wie ein Relikt vergangener Zeiten. Obwohl die gleichnamige achtteilige Apple TV+-Serie in der Gegenwart angesiedelt ist, erinnert der Protagonist an die Privatdetektive, die Humphrey Bogart insbesondere in Filmen wie „Die Spur des Falken“ (John Huston 1941), „Haben und Nichthaben“ (1944) und „Tote schlafen fest“ (beide Howard Hawks, 1946) verkörperte – Filme, die gemeinhin als der Inbegriff des sogenannten „Film noir“ gelten.  Die Serie könnte deshalb als Wiederbelebung eines in Vergessenheit geratenen Filmgenres betrachtet werden. Dafür sprechen die Filmschnipsel aus der klassischen Film-noir-Ära, die immer wieder eingefügt werden, sowie die ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht