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"Civil War": Wenn Amerikaner auf Amerikaner schießen

Alex Garlands neuer Kinofilm mit Kirsten Dunst fasziniert, rüttelt auf und verstört zugleich.
Regisseur Alex Garland am Set seines neuen Films "Civil War" (2024).
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Alex Garland ist es gelungen, mit „Civil War“ einen radikalen Antikriegsfilm zu erschaffen.

Es herrscht Bürgerkrieg in den USA – zumindest in „Civil War“, dem neuen und wohl finalen Film von Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Alex Garland, der mit 50 Millionen US-Dollar die bisher teuerste Produktion des kleinen, aber erfolgreichen Filmstudios A24 darstellt. Ein amerikanisches Requiem Klar ist: „Civil War“ hätte auch gut „America Now“ heißen können – denn überdeutlich sind sowohl die inhaltlichen wie inszenatorischen Parallelen zu Francis Ford Coppolas Klassiker „Apocalypse Now“ (1979). Nur geht es in Garlands Antikriegsdrama für seine Protagonisten nicht in das Herz der Finsternis, sondern in das Herz der Macht: Nach Washington D.C. Die Kriegsfotografin Lee ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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