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Plus Inhalt „Tagespost“-Serie „Glaubensfilme“

Carl Theodor Dreyers Film „Das Wort“

„Glaubensfilme": Carl Theodor Dreyers „Das Wort“ (1955) beschreibt den Niedergang des skandinavischen Protestantismus – und endet mit einem Wunder.
Carl Theodor Dreyers „Das Wort“ (1955)
Foto: JT Vintage via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Dreyer beschreibt die radikale Glaubenskrise der Moderne in Bildern der Ohnmacht gegenüber den Schicksalsschlägen des Lebens. Die Zeit vergeht.

Gleich zwei seiner Werke stehen auf der Filmliste des Vatikans: Der Stummfilm „Passion der Jungfrau von Orleans“ (1928) und „Das Wort“ (1955). Carl Theodor Dreyer (1889-1968) ist der Vater des skandinavischen Kinos: Jeder der Filme des dänischen Meisterregisseurs hat Geschichte geschrieben – aber keiner war ein finanzieller Erfolg. Dreyers Glaubensfilme beugen sich nicht dem Geschmack des Publikums. Das spricht für ihre Qualität, aber auch das Niveau der Zuschauer.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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