MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

Bob Marley: Das Leben des Reggae-Messias

Die Filmbiografie „Bob Marley: One Love“ feiert die Musiklegende, bleibt aber nur an der Oberfläche.
Kinostart - „Bob Marley: One Love“
Foto: Chiabella James (Paramount Pictures Germany) | Der Reggae-Sänger wollte für die Welt nur eines: Liebe und Frieden und mit dieser Botschaft wollte er mithilfe seiner Musik die ganze Welt erreichen.

Hollywood macht zunehmend dem Heiligen Stuhl zumindest in filmischer Hinsicht Konkurrenz, was die Heiligsprechung von Persönlichkeiten anbetrifft, die unserer Welt etwas Besonderes hinterlassen haben. Nach eindrucksvollen filmischen Biografien über Musiklegenden wie Freddie Mercury, Elton John und Elvis Presley hat nun eine weitere musikalische Lichtgestalt ihren eigenen heroischen Film bekommen: Bob Marley, der König der Reggae-Musik, der 1981 mit bereits mit 36 Jahren an Hautkrebs verstarb.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht