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„Black Mirror“: Vorsprung durch Technik?

Auch in ihrer siebten Staffel stellt die Netflix-Anthologieserie ihre verstörende Kernfrage: Was bleibt vom Menschen, wenn die Technik ihn überholt?
Black Mirror
Foto: Netflix | Philipp (Paul Giamatti) stellt nach dem Tod seiner Ex-Geliebten fest, dass er ihr Gesicht vergessen hat. Mittels eines Kleincomputers kann er seinen Avatar in die Zeit zurückversetzen, als er mit ihr zusammen war, und sie virtuell wieder treffen.

Die britische Science-Fiction-Serie „Black Mirror“ zählt seit jeher zu den beliebtesten Netflix-Serien. Seit ihren Anfängen im Jahr 2011, als sie noch vom britischen Sender Channel 4 produziert wurde, thematisiert sie die Auswirkungen von Technik und Medien auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Ab der dritten Staffel (2016) übernahm Netflix, wobei die kreativen Köpfe Charlie Brooker (Serienentwickler) und Annabel Jones (Produzentin) die Serie auch unter Netflix-Regie weiterführten.  Wenn Menschen zur digitalen Ware werden Zwei Jahre nach der letzten Staffel wagt Serienentwickler Charlie Brooker einen Tabubruch: Bislang war die Handlung der jeweiligen Folgen in sich abgeschlossen, weshalb „Black Mirror“ ...

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