MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Filmkritik

Berührendes Melodram: „Das Zimmer der Wunder“

Lisa Azuelos Adaptation des gleichnamigen Romans ist eine inspirierende Geschichte über Liebe und Familie geworden.
„Das Zimmer der Wunder“ - Filmszene
Foto: SquareOne | Als ihr Sohn Louis nach einem Unfall ins Komma fällt, beschließt Thelma (Alexandra Lamy, rechts), die „Wünsche“ ihres Sohnes zu erfüllen. Rückhalt findet sie in ihrer Mutter Odette (Muriel Robin) – ihre Beziehung wird dadurch herzlicher.

Das Leben der alleinerziehenden Mutter Thelma (Alexandra Lamy) dreht sich um ihren einzigen Sohn Louis (Hugo Questel), zumal ihr ständig meckernder Chef ihren Job in einer riesigen Halle ziemlich madig macht. Als in einem Augenblick der Unachtsamkeit der auf dem Skateboard fahrende Louis von einem Lastwagen erfasst wird, wodurch er intrazerebrale Blutungen erleidet und ins Koma fällt, gerät Thelmas Leben aus allen Fugen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich