MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

Begegnung mit der eigenen Kindheit

Weitere Filme im Weihnachtsprogramm: Die französische Komödie „Vergissmichnicht“ und der 3D-Kinderfilm „Yogi Bär". Von José García
Filmszene aus „Vergissmichnicht“
Foto: Schwarzweiß | Als die Managerin Margaret (Sophie Marceau) ihren 40. Geburtstag feiert, erhält sie die Briefe, die sie als 7-Jährige an sie selbst adressiert hatte. Die Konfrontation mit ihrer Kindheit stellt ihr jetziges Leben in Frage.

Im französischen Spielfilm „Vergissmichnicht“ spielt Regisseur Yann Samuell bereits im Originaltitel auf den Inhalt an: „L'âge de raison“ („Das Alter der Vernunft“) bezeichnet im Französischen die Entwicklungsphase von Kindern im Alter von etwa sechs bis zehn Jahren, in der die Kinder „Vernunft annehmen“. Vernunft annehmen soll die Karrierefrau Margaret (Sophie Marceau) an ihrem 40. Geburtstag dadurch, dass sie von ihrer Kindheit mit den damaligen Träumen und Wünschen eingeholt wird. Genau an ihrem Geburtstag erhält Margaret von einem Notar eine Reihe Briefe ausgehändigt, die sie als Siebenjährige an sich selbst adressiert hatte („Liebe Ich“).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht