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„Barbie“: Mehr als schönes, hohles Plastik

Greta Gerwigs Realverfilmung überrascht mit unerwartetem Tiefgang und kluger Gesellschaftskritik.
Kinostart - "Barbie"
Foto: - (Courtesy of Warner Bros. Pictures) | Diese Meta-Komödie hat ihr Herz und Hirn am rechten Fleck: Ryan Gosling als Ken und Margot Robbie als Barbie in einer Szene der Films "Barbie".

Der Traum aller Barbie-Fans wird endlich wahr: Eine der bekanntesten und meistverkauften Spielfiguren der Welt wurde durch Warner Bros. zum cineastischen Leben erweckt. Mit dem Film „Barbie“, inszeniert von Regisseurin Greta Gerwig, läuft nun die erste Realverfilmung mit Margot Robbie als Barbie und Ryan Gosling als Ken in den Hauptrollen in den Kinos.  Eine oscarnominierte Regisseurin inszenierte den Film Barbie ist den meisten wohl als blondes und perfektes Mannequin bekannt, das sich seit über 60 Jahren besonders bei kleinen Mädchen großer Beliebtheit erfreut. Es gibt Barbie als Spielzeug in den unterschiedlichsten Rollen und Verkleidungen, von einer Prinzessin, über eine Meerjungfrau bis hin zu einem Popstar. Doch ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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