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Avatar und Eden

Johannes Hartl: Der Filmhit "Avatar 2" hält trotz mancher Schwächen die Sehnsucht nach einer besseren Welt am Leben.
Szene aus dem Film "Avatar"
Foto: IMAGO/Albuquerque Journal (www.imago-images.de) | Ein „zurück nach Pandora“ gibt es eben so wenig wie ein „zurück nach Eden“. Hier ist die christliche Perspektive deutlich realistischer.

Es ist zweifellos ein visuelles Spektakel. Vor wenigen Tagen ging ich mit meinen Teenies in den Science-Fiction-Film „Avatar“. Neben dem fast schon überfordernd intensiven Fest für die Augen packt die actiongeladene Handlung. Betrachtet man die Story auf tieferer Ebene, fällt die Kraft auf, die Paradieserzählungen noch immer auf uns ausüben. Denn soviel steht fest: der Planet Pandora ist ein neuer Garten Eden. Dort leben die Na‘vi in friedlicher Verbundenheit mit der Natur und miteinander. Auch die transzendente Dimension fehlt nicht: Eowa, die große Mutter, ist zum Greifen nah. Das Problem beginnt, als Menschen in das harmonische Planetenreich eindringen.

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