Sind wir alleine im Universum oder existieren vernunftbegabte Wesen auf anderen Planeten? Die Frage hat nicht nur ausgewiesene Science-Fiction-Autoren wie H.G. Wells (1866–1946) mit seinem Roman „Krieg der Welten“ („The War of the Worlds“, 1898), sondern auch „seriöse“ Schriftsteller angetrieben: C.S. Lewis (1898–1963) veröffentlichte in den Jahren 1938–45 die „Perelandra“-Trilogie („The Space Trilogy“), in der Lewis das Leben von Menschen auf einem anderen Planeten mit christlichem Gedankengut – Schöpfung, Sündenfall, Erlösung – in Einklang brachte.
Film & Kino
Außerirdische mit einer anderen Zeitvorstellung
Visuell betörender Film, der über weite Strecken überzeugt, gegen Ende zu esoterisch wirkt: Denis Villeneuves „Arrival“. Von José García