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Auf der Suche nach sich selbst

Ein Filmdebüt, das für ein bekanntes Thema einen eigenständigen Stil entwickelt: „Es war einmal Indianerland“. Von José García
Filmszene aus „Es war einmal Indianerland“
Foto: Camino | Der 17-jährige Mauser (Leonard Scheicher, Mitte) sucht nach seinem verschwundenen Vater. Auf dem Weg zu einem Musikfestival bringen den 17-Jährigen zunächst Jackie (Emilia Schüle) und Ponyhof (Johannes Klaußner) nach Hause.

Bei Romanverfilmungen ist es üblich, dass eine Off-Stimme in das Geschehen einführt. Auch die Verfilmung des Jugendromans „Es war einmal Indianerland“ von Nils Mohr (2011), für den der Autor den Deutschen Jugendliteraturpreis 2012 erhielt, beginnt mit der Einführung der Hauptfiguren mittels Off-Stimme. In der Inszenierung des 1984 geborenen Regisseurs Ilker Catak, der mit „Es war einmal Indianerland“ sein Spielfilmdebüt vorlegt, fällt insbesondere auch die Buntheit auf.

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