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ARTE-Serie „Sowjet Jeans“: Ein Kleidungsstück als Widerstand

In der lettischen SSR sind Jeans mehr als Mode. Sie sind Ausdruck von Sehnsucht und Subversion. Die ARTE-Serie erzählt davon klug und witzig, aber auch erschütternd.
Sowjet Jeans
Foto: Tasse Film | Renars (Karlis Avots Arnolds) und die Theaterregisseurin Tina (Aamu Milonoff) haben sich auf den ersten Blick ineinander verliebt. Im Lettland des Jahres 1979 treffen sie jedoch auf viele Hindernisse.

In der Lettischen Sozialistischen Sowjetrepublik des Jahres 1979 ist ein Kleidungsstück gefährlich: die Jeans - westlich und daher unerlaubt. Wer sie trägt, provoziert nicht nur ästhetische, sondern auch ideologische Reaktionen. Die lettische Serie „Sowjet Jeans“ („Padomju dzinsi“) thematisiert diese Bedrohung - witzig, düster, manchmal grotesk und immer scharfsinnig.

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