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„Anora“: Ein ziemlich derber Oscar-Gewinner

Sean Bakers Film verfügt über eine glänzende Hauptdarstellerin und schrägen Humor, beinhaltet aber auch viel explizite Erotik und Gewalt.
Oscargewinner "Anora" Fink
Foto: IMAGO/Augusta Quirk (www.imago-images.de) | Der Oscar-Gewinner „Anora“ handelt von der turbulenten Amour fou zwischen einem Oligarchensohn (Mark Eidelschtein) und einer Stripperin (Mikey Madison).

Hollywood liebt Geschichten über erfolgreiche Außenseiter. Sean Bakers kleiner Independent-Film „Anora“, der im Mai 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes die Goldene Palme als „Bester Film“ gewann, hat nur sechs Millionen US-Dollar gekostet und bis jetzt 36 Millionen weltweit wieder eingespielt. Zudem wurde der Film in der Filmpreissaison 2024/25 für mehr als 400 internationale Film- und Festivalpreise nominiert, von denen er schließlich über 140 gewann. Während „Anora“ bei den diesjährigen Golden Globe Awards trotz fünf Nominierungen noch komplett leer ausging, räumte der Film bei der Oscarverleihung am 2.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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