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Plus Inhalt „Tagespost“-Reihe „Glaubensfilme“

"Anne auf Green Gables": Frech, rothaarig, gläubig

"Anne auf Green Gables": Auch die beliebte 1980er-Jahre-Serie zählt zu den überraschenden „Glaubensfilmen“.
„Anne of Green Gables“-Anwesen
Foto: imago/imagebroker/strigl | Eine Kutsche auf dem „Anne of Green Gables“-Anwesen der Romanautorin Lucy Maud Montgomerys zeugt von der guten alten Zeit.

Meine Generation wuchs in medialer Askese auf. Es gab kein iPhone, kein Tablet, kein Pay-TV – nur zwei Programme im Fernsehen: die ARD und das ZDF. Filme wurden gemeinsam mit der Familie gesehen oder mit dem Kaplan im Gemeindehaus. Noch heute sind Glaubensfilme wichtige Begleiter für Jugendliche im Firm-Alter: Sie steuern dem schnellen und oberflächlichen Konsum entgegen und können zu einer Schule des Sehens führen. Gäbe es eine Filmliste des Vatikans für Firmlinge, so stände „Anne auf Green Gables“ (1985) von Kevin Sullivan an vorderster Stelle. Eine Serie über das Erwachsenwerden Die vierteilige Serie ist eine Geschichte vom Erwachsenwerden: Im Zentrum steht das Schicksal des Waisenkindes Anne Shirley (Megan ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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