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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„American Primeval“: Noch härter als „Yellowstone“

Die Netflix-Serie zeigt einen erbarmungslosen Wilden Westen, wo das Recht des Stärkeren herrscht.
American Primeval
Foto: Netflix | Auf der Flucht vor Kopfgeldjägern werden Sara Rowell (Betty Gilpin) und ihr Sohn Devin (Preston Mota) vom Grenzer Isaac Reed (Taylor Kitsch) begleitet und beschützt.

Mit düsterem Blick blickt Regisseur Peter Berg („Friday Night Lights“, „Lone Survivor“) auf ein finsteres Kapitel der US-Geschichte. Mark L. Smith, der bereits bei „The Revenant“ sein Gespür für rohe Frontier-Geschichten bewiesen hat, liefert das Drehbuch für diese sechsteilige Odyssee durch Abgründe menschlicher Existenz.  Gewalt und Entbehrung bestimmen den Alltag Angesiedelt ist „American Primeval“ im Utah-Territorium, das aus mexikanischen Gebietsabtretungen im Vertrag von Guadalupe Hidalgo 1848 hervorging, und von Mormonen stark geprägt war. Diese verfügten über eine eigene Miliz und strebten sogar die Gründung eines eigenen Staates an. Historischer Hintergrund der Serie ist das ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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