MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Serienproduktion

Amazon opfert Tolkien dem Zeitgeist

„Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ beeindruckt zwar optisch. Inhaltlich geht aber die philosophische Tragweite des Tolkien-Werkes verloren.
Elbenfürstin Galadriel
Foto: Amazon | In der Amazon-Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ ist die Elbenfürstin Galadriel (Morfydd Clark), die in den Jacksons Filmen von Cate Blanchett als ätherisches Wesen dargestellt wurde, zu einer martialischen Kriegerin geworden.

Für kaum eine Serie wurden die Erwartungen so hoch geschraubt, für kaum eine Fernsehserie wurde die Werbetrommel so gerührt, wie für „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“. Zum einen handelt es sich um die teuerste Serie, die Amazon Studios je produziert haben. Deshalb der hohe Aufwand, die Serie zu bewerben. Andererseits aber gibt es in der ganzen Welt eine große Tolkien-Fangemeinde, die sicherlich Amazons Serie an Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“-Trilogie messen wird.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich