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Am Ende wird gebeichtet

Katholisches Epos: Martin Scorsese zeigt im Mafia-Film "The Irishman" auch lichte Momente.
Kinostart - "The Irishman"
Foto: dpa | Frank Sheeran (Robert de Niro, rechts) bricht für den Mafia-Paten Rosario „Russel“ Alberto Bufalino (Joe Pesci) ein Weißbrot und beide Männer tunken kleine Stückchen davon vor dem Verzehr in ihren Wein.

Der Film heißt „The Irishman“, und wir wagen die These, dass nach „Mean Streets“, „GoodFellas“, „Casino“ und „Departed“ Martin Scoreses jüngstes Werk über real existierende Männer, die in der Welt des organisierten Verbrechens leben, morden, morden lassen und schließlich selbst ermordet werden, mehr als nur der fünfte und letzte sein wird, sondern auch seine ganz persönliche Quintessenz in diesem Genre.

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