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Am Ende wartet der Abgrund

Ungewöhnliche Formate: Die neue Sektion „Encounters“ bei der 70. Berlinale präsentiert Filme über grundlegende Fragen des Menschseins.
Berlinale: Sektion „Encounters“ -  Filmausschnitt aus "Servants"
Foto: Punkchart films | Nach seinem Eintritt ins Priesterseminar Bratislava Anfang der 1980er Jahre muss sich der junge Seminarist Juraj (Samuel Skyva, links) entscheiden, ob er zusammen mit den „Friedenspriestern“ mit dem kommunistischen Regime kollaboriert, oder Widerstand leistet.

Bei den 70. Internationalen Filmfestspielen Berlin findet erstmals die Sektion „Encounters“ statt, die sich laut Berlinale-Selbstverständnis „als Kontrapunkt und Ergänzung des Wettbewerbs neuen filmischen Visionen verschreibt“. Laut Berlinale sollen die „Encounters“-Filme als „Spiegel der lebendigen Energie der verschiedenen Produktionsweisen, die im 21. Jahrhundert entwickelt wurden, das Publikum zur Reflexion seiner Sichtweisen“ auffordern. Im Folgenden ziehen wir zur Halbzeit der diesjährigen Berlinale ein erstes Fazit über die neue Sektion. Bei „Encounters“ fällt die ungewöhnliche Filmlänge etlicher Filme auf. Zwar liegt die Spieldauer der meisten Spielfilme zwischen ...

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