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Als Sigmund Freud auf C.S. Lewis traf

Der Spielfilm „Freud – Jenseits des Glaubens“ mit Anthony Hopkins bringt ein interessantes Gedankenspiel auf die Leinwand.
"Freud - Jenseits des Glaubens" Rezi Garcia
Foto: X Verleih / Patrick Redmond | In "Freud - Jenseits des Glaubens" treffen treffen Sigmund Freud (Anthony Hopkins, rechts) und C.S. Lewis (Matthew Goode) kurz nach Kriegsausbruch 1939 zu einem fiktiven Dialog zusammen.

Matthew Browns Film „Freud – Jenseits des Glaubens“ wagt ein anregendes Gedankenexperiment: Er stellt Sigmund Freud (1856–1939), den Begründer der Psychoanalyse und dezidierten Atheisten, einem seiner intellektuellen Gegenspieler gegenüber: C.S. Lewis (1898–1963), dem christlichen Autor und Apologeten. Das Gespräch, inspiriert von Armand M. Nicholis Buch „The Question of God“, ist fiktiv, bildete aber die Grundlage für das Bühnenstück „Freud‘s last Session“ (2009), das wiederum als Vorlage für diesen Film diente.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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