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Als die Hippies ihre Unschuld verloren

Es heißt, die 1960er Jahre endeten am 9. August 1969 - mit den Morden der "Manson Family". Quentin Tarantino hat die Eregnisse nun ins Bild gesetzt. Von Alexander Riebel
Filmtipp: "Once Upon a Time ... In Hollywood" - Filmszene mit Leonardo DiCaprio
Foto: Sony Pictures | Gewaltfilme waren ein Motiv für die Morde der "Manson Family" - so eine Botschaft in Quentin Tarantinos Film "Once Upon a Time ... In Hollywood". Im Bild springt Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) von einem Lastwagen.

Als die Hippies Mitte August 1969 ihren Traum von Woodstock erlebten, war das Schockereignis der damaligen Jugendkultur schon eingetreten: In der Nacht vom 8. auf den 9. August ermordeten Mitglieder der sogenannten „Manson Family“ Sharon Tate, die Schauspielerin und Ehefrau des Regisseurs Roman Polanskis, die zur Tatzeit im achten Monat schwanger war, sowie vier weitere Freunde. In der Nacht danach wurde das Ehepaar Rosemary und Leno LaBianca ebenfalls Opfer der Gruppe. Gleich sprach man vom Ende der Hippie-Ära und vom Verlust der Unschuld der 68er – hier wird der Film von Quentin Tarantino ansetzen.

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