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"Alles Licht, das wir nicht sehen": Als das Radio noch Trost spendete

Die Netflix-Serie widmet sich dem Zweiten Weltkrieg und ist eine Hommage an das Radio.
Netflix-Serie „Alles Licht, das wir nicht sehen“
Foto: Netflix | Die blinde Marie-Laure LeBlanc (Aria Mia Loberti), die zu Beginn des Zweiten Weltkriegs mit ihrem Vater von Paris nach Saint-Malo fliehen musste, findet im illegalen Radiosender ihres Onkels Etienne (Hugh Laurie) einen neuen Lebenssinn.

Europa erlebt dunkle Jahre während des Zweiten Weltkriegs. Die finsteren Tage werden durch die Figur der jungen, blinden Marie-Laure LeBlanc (Aria Mia Loberti) symbolisiert. Zusammen mit ihrem Vater Daniel (Mark Ruffalo) flieht sie aus dem besetzten Paris. Im Gepäck haben sie einen besonders kostbaren Edelstein aus dem Pariser Naturkundemuseum. Auf ihren Fersen ist der grausame Gestapo-Offizier Reinhold von Rumpel (Lars Eidinger), der ein Auge auf den wertvollen Edelstein geworfen hat. Marie-Laure und ihr Vater finden Zuflucht in Saint-Malo bei ihrem zurückgezogen lebenden Onkel Etienne (Hugh Laurie). Seelenverwandte im Krieg Zu Beginn der Miniserie „Alles Licht, das wir nicht sehen“ betreibt Marie-Laure den illegalen ...

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