MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

Alles Fifty Fifty: Bleibtreu zwischen Komik und Erziehungsstress

Die deutsche Filmkomödie "Alles Fifty Fifty" liefert neben Komik auch nachdenkliche Erziehungseinblicke.
Kinofilm "Alles Fifty Fifty"
Foto: Leonine | Marion (Laura Tonke) und Andi (Moritz Bleibtreu) Milan (Valentin Thatenhorst), der Filmsohn von Marion (Laura tonke) und Andi (Moritz Bleibtreu), erzieht eher seine Eltern, als dass diese ihn erziehen.

Marion (Laura Tonke) und Andi (Moritz Bleibtreu) sind zwar schon seit einiger Zeit getrennt, pflegen aber regelmäßigen Kontakt, um ihren gemeinsamen Sohn Milan (Valentin Thatenhorst) nach dem Prinzip „alles fifty-fifty“ gemeinsam zu erziehen. Schon in der ersten Szene des Films „Alles Fifty Fifty“ von Alireza Golafshan, der nicht nur Regie führt, sondern auch das Drehbuch schrieb und den Schnitt verantwortet, wofür er mit dem diesjährigen „Bayerischen Filmpreis“ in der Kategorie „Regie“ ausgezeichnet wurde, wird deutlich, dass die auf dem Papier so klug durchdachte gemeinsame Erziehung in der Praxis nicht so förderlich ist. Denn Milan ist ein verwöhntes Kind, der sich in der Schule ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht