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„28 Years Later“: Wenn die Toten nicht ruhen wollen

Der Endzeithorrorfilm von Danny Boyle und Alex Garland stellt die Frage, wie man in einer Welt überlebt, die ihre Moral längst verloren hat.
Ralph Fiennes in "28 years Later"
Foto: IMAGO/Supplied by LMK (www.imago-images.de) | "Konklave"-Star Ralph Fiennes legt in "28 Years Later" einen an Marlon Brandos Colonel Kurtz aus "Apocalypse Now" erinnernden Auftritt hin.

Ganze 23 Jahre nach dem ikonischen Endzeithorrorfilm „28 Days Later“ (2002) und 18 Jahre nach dessen Fortsetzung „28 Weeks Later“ (2007) ist nun der dritte Teil der Filmreihe, „28 Years Later“, in den Kinos angelaufen. Dabei markiert das dritte Kapitel gleichzeitig den Start einer neuen Trilogie, die bereits im Januar 2026 mit „28 Years Later: The Bone Temple“ unter der Regie von Nia DaCosta („Candyman“) fortgesetzt werden soll.  Ein Film voller Metaphern über die Gegenwart Das kreative Team des ersten Teils, bestehend aus Regisseur Danny Boyle („Slumdog Millionär“, „Trainspotting“) und Drehbuchautor Alex Garland („Civil War“, „Ex ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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