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„Zu viel emotionale Hingabe ist Gift für die Politik"

In seinem neuen Buch erinnert der Publizist Kersten Knipp an die Ursprünge des italienischen Faschismus – und wie vor 100 Jahren populistische und irrationale Politik in die Welt kam .
Kersten Knipp
Foto: Michael Gottschalk/photothek.net (imago stock&people) | Der Publizist beleuchtet in seinem neuesten Buch die Ursprünge des italienischen Faschismus - und warnt vor irrationaler Politik.

Wie populistisch darf Politik sein? Wie emotional sollen Politiker auftreten? Diese Fragen stellt man sich bei der Lektüre von Kersten Knipps Buch Die „Kommune der Faschisten". Der Romanist und Publizist erzählt die kuriose Entstehungsgeschichte des Faschismus vor 100 Jahren. Mit Staunen verfolgt man, wie der Dichter und Demagoge Gabriele d'Annunzio, Zeit seines Lebens unter dem Schutz Benito Mussolinis stehend, mit einer fanatischen Anhängerschaft die Republik von Fiume gründete. Im Gespräch klärt Knipp über die verführerische Kraft des Populismus auf und zieht aus der Geschichte Lehren für die heutige Zeit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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