MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt 250 Jahre Austen

Wo Stolz auf Vorurteil trifft entsteht große Literatur

Sie schrieb von Liebe und Ehe, Gesellschaft und Moral – und wurde zur unsterblichen Chronistin menschlicher Beziehungen: Jane Austen als literarische Emanze.
Die lebensgroße Bronzeskulptur von Jane Austen steht auf dem Marktplatz ihrer Heimatstadt Basingstoke.
Foto: Nils Jorgensen / i-Images (imago stock&people) | Die lebensgroße Bronzeskulptur von Jane Austen steht auf dem Marktplatz ihrer Heimatstadt Basingstoke.

„Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle von ansehnlichem Vermögen zwingend auf der Suche nach einer Ehefrau ist.“ Der erste Satz aus dem epochalen Roman „Stolz und Vorurteil“ ist ein berühmtes Augenzwinkern der Weltliteratur – eine höfliche Spitze gegen gesellschaftliche Konventionen und ökonomische Zwänge. Schon dieser Auftakt zeigt Austens Methode: der leichte Ton als Zugang zu ernsten Fragen von Freiheit, Pflicht, Tugend und sozialer Gerechtigkeit. Wer an den englischen Roman denkt, denkt unweigerlich an Jane Austen. Am 16. Dezember jährt sich die Geburt der Schriftstellerin zum 250. Mal. Austen hat das Alltägliche nie als trivial betrachtet.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025