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Wiedereröffnung der Pariser Kathedrale Notre-Dame: Wie der Phönix aus der Asche

Am 7. und 8. Dezember finden nach fünfjähriger Restaurierung die Feierlichkeiten zur Wiedereröffnung der Pariser Kathedrale Notre-Dame statt. Ein Rückblick auf die Baustelle des Jahrhunderts.
Türe Notre Dame
Foto: Adobe Stock | Seit Menschengedenken hat niemand die Mauern der Kathedrale so gesehen, wie sie sich heute präsentiert: helle Steine, auf denen sich die bunten Glasfenster im Sonnenlicht spiegeln, wiedererrichtet aus den edelsten Materialien, wie das neue Jerusalem.

Zwanzig Jahre ist es her, dass die Autorin dieses Beitrags zum ersten Mal die Kathedrale Notre-Dame betrat. Dunkel und geheimnisvoll eröffnete sich das Kirchenschiff vor der Gruppe junger Wallfahrer, die sich nach einer nächtlichen Fahrt im Reisebus vom Rheinland bis nach Paris müde die Augen rieben. Die Wände geschwärzt von Kerzenruß, Heizöl und Ausdünstungen, hinterlassen durch Generationen und Generationen von Betern und Suchern, die so im Laufe der Jahrhunderte Teil des Gebäudes geworden sind – die streitende Kirche auf ihrem Weg durch die Zeit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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