MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Aufbruch – die christliche Zukunft Europas

Wie wird Europa wieder christlich?

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz über die Zukunft des Christentums.
Areopag in Athen
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Andreas Fitz | Urszene der Christianisierung des Abendlandes: Auf dem Athener Areopag predigte Paulus den Heiden das Evangelium.

Einer der größten christlichen Köpfe, Augustinus, starb im Jahr 430 im nordafrikanischen Hippo. Auf seinem letzten Lager musste er noch erleben, dass die Vandalen das Land verwüsteten. Vandalen – das bedeutete einen aus dem Osten heranflutenden unzivilisierten Stamm, der bis heute sprichwörtlich für sinnlose Zerstörung steht. Und Augustinus sah mit Schmerzen, wie die römische Hochkultur, die auch die Seine war, vor seinen Augen zerfiel. Damals schien es, als würde durch den Vandalismus nicht nur Rom, sondern womöglich auch das Christentum ausgelöscht, das trotz grausamer Verfolgung römisch ausgestaltet worden war.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht