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Wie Quasimodo aus der Asche

2019 zerstörte ein wahres Höllenfeuer die weltberühmte Pariser Kathedrale Notre-Dame, nun wird sie in einer Wanderausstellung lebendig.
Eröffnung der Ausstellung Notre-Dame de Paris
Foto: IMAGO/Jürgen Männel/jmfoto (www.imago-images.de) | Vier der vom Brand beschädigten und mit giftigen Stoffen verunreinigten Glasfenster wurden in der Kölner Dombauhütte restauriert. Sie seien erst vor wenigen Tagen aus dem Rheinland auf den Rückweg nach Paris geschickt worden.

Zum vierten Jahrestag des verheerenden Brands, der am 15. April 2019 die Kathedrale Notre-Dame de Paris verwüstete, bietet eine Ausstellung im Berliner Institut Français einen Einblick sowohl in ihre Baugeschichte ab der Grundsteinlegung im Jahre 1163 als auch in die noch andauernden Restaurierungsarbeiten. Das Meisterwerk der französischen Gotik soll am 8. Dezember 2024, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, dem Patrozinium von Notre-Dame, wiedereröffnet werden. Die Dornenkrone Christi, der bedeutendste Kunstschatz des Hauses, soll in einem neuen Reliquienschrein in der Südkapelle ihren Platz finden.

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