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Wie politisch ist das Christentum?

Das bayerische „Kompetenzzentrum Demokratie und Menschenwürde“ setzt sich im Namen der Kirche gegen politischen Extremismus ein. Die Inhalte werfen die Fragen auf. Wird hier eine linke Agenda befördert, die mit klassisch katholischen Überzeugungen kollidiert?
Plakat auf einer Kundgebung gegen rechts
Foto: IMAGO/Sascha Steinach (www.imago-images.de) | Auch die Katholische Kirche mischt mit im Kampf "gegen rechts". Dass dabei eine saubere Abgrenzung rechter und tatsächlich rechtsextremer Positionen nicht immer gelingt, zeigt auch das Beispiel des bayerischen "Kompetenzzentrums Demokratie und Menschenwürde".

„Für mich gibt es nichts politischeres als das Evangelium. Es gibt den klaren Auftrag, sich einzusetzen und mitzubauen am Reich Gottes. Und das Reich Gottes besteht aus Frieden und Gerechtigkeit.“ Siegfried Grillmeyer, von dem diese Worte stammen, ist Direktor des Nürnberger Caritas-Pirckheimer-Hauses (CPH), einer katholischen Erwachsenenbildungsanstalt in Trägerschaft der Jesuiten und der Erzdiözese Bamberg. Als solcher verantwortet er ein Bildungsprogramm, das sich neben theologisch-spirituellen Inhalten schwerpunktmäßig mit politisch-ethischen Themen befasst.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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