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Wie Polarisierung die Demokratie lähmt

Die Debattenkultur ist durch Polarisierung und technologische Dynamiken so stark erodiert, dass eine faktenbasierte Suche nach Konsens kaum mehr möglich ist, schreibt Alexander Görlach.
Ruinen in Athen
Foto: IMAGO/Giannis Alexopoulos (www.imago-images.de) | Nur noch Ruinen? Weltweit ist die Polarisierung so weit fortgeschritten, dass ein Gespräch über Ziele und Sinn eines Gemeinwesens nicht mehr möglich ist, meint Alexander Görlach.

Dieser Essay ist einer von zwei Meinungsbeiträgen zum Thema „Debattenkultur". Den zweiten Beitrag finden Sie hier. Beide Texte sind keine redaktionellen Meinungsäußerungen. Ich verfolge die Debattenkultur in Deutschland seit meiner Zeit im Online-Ressort des Politikmagazins „Cicero“, das ich in den Jahren 2007 bis 2009 geleitet habe. Danach gründete ich das Debattenmagazin „The European“, das ich bis ins Jahr 2015 als Chefredakteur führte. In meiner Zeit kamen in dem Magazin über 3.500 verschiedene Stimmen aus aller Welt zu Wort. Unsere Vielfalt an Diskursen, die aus allen Winkeln des Globus bereichert wurde, bereitete mich ein Stück weit auf meine Zeit im Ausland vor. Im Herbst 2014 folgte ich einer ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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