MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt O’Bros & Co.

Wie christliche Musik cool wurde

Plötzlich nicht mehr „cringe“: Christliche Musik erlebt in Deutschland einen rasanten Aufschwung. Woran liegt das? Ein Besuch auf dem Festival „Rap4Soul“.
Copain singt auf dem "Rap4Soul"
Foto: CVJM Besigheim / Henrik Pfitzenmaier | Von der Blase für die Blase? Nicht nur. Konkurrenzfähiger Sound sorgt für Erfolg, auf über die christliche Kernhörerschaft hinaus.

„Double M, wir schei*en auf die Ex-Bitches / ich lauf durch die Disco und erweiter meine Z-Liste / Und weil ich jetzt auch noch mit Alpa Gun auf Songs spitte / sagen diese Bitches Max gib mir noch ne Chance bitte“ – als der Rapper Milian diese Zeilen einspricht, ist der Aufstieg in die Oberliga der deutschen Hiphop-Szene ganz nah. Zusammen mit seinem Cousin Kusa hat er es 2017 als Feature auf das Album des erfolgreichen Berliner Rappers Alpa Gun geschafft. Geld, Drogen, Gewalt und Frauen – die Werte, die im Rap angebetet werden, haben auch die beiden Jungs in ihren Bann gezogen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025